Juni 12, 2019

Sparen ohne Verzicht

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Ich spare aktuell jeden Monat zwischen 500 – 1.000 € ohne auf irgendetwas verzichten zu müssen. Für den Mainstream-Menschen, der es nicht mal schafft 100 € im Monat zurückzulegen, ist das unverständlich. Das habe ich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder gemerkt, wenn frühere Bekannte auf meinen Blog gestoßen sind oder ich Interviews fürs Radio oder eine Zeitung gegeben habe.

Es kommen immer wieder die (gleichen) Fragen:

„Wie schaffst Du es so viel Geld zu sparen? Worauf musst Du hierfür verzichten? Wofür gibst Du kein Geld aus, wofür die meisten ihr Geld ausgeben?“

Beliebiger Journalist

Großer Denkfehler

In dem Moment muss ich mir innerlich immer an den Kopf packen. Der Journalist macht nämlich einen großen Denkfehler. Ansonsten würde er mir diese Art der Fragen nämlich nicht stellen.

Wie hoch Deine Ausgaben sind und wie viel Geld Du sparen kannst, hängt natürlich von vielen kleinen und großen Entscheidungen ab. Zum Beispiel den Entscheidungen, wie groß die Wohnung ist, ob Du ein Auto besitzt oder wie Du Deine Freizeit gestaltest.

Jeder von uns weiß, dass Du auch bis zu einem gewissen Grad ohne Verzicht Geld sparen kannst, indem Du zum Beispiel unnötige Versicherungen und Zeitschriftenabonnements kündigst oder keine Kredite hast.

Und jetzt kommt der große Denkfehler:

Die meisten Journalisten denken, dass Investoren und Menschen, die die Finanzielle Freiheit erreichen wollen, Entscheidungen ausschließlich wegen des Geldes treffen und deswegen auf etwas verzichten müssen. Sie denken zum Beispiel:

„Ich würde nicht auf ein Auto verzichten wollen, um irgendwann finanziell frei zu sein.“

Mainstream

Dabei wird eine Sache vollkommen vergessen:

Auch wenn Geld ein wichtiges Thema ist, treffe ich keine Entscheidung nur wegen des Geldes.

Ich könnte mir mit meinen Rücklagen zum Beispiel sofort ein Auto kaufen, ohne mich einschränken zu müssen. Trotzdem werde ich es nicht machen, weil es in meiner aktuellen Lebenssituation in Köln keinen Sinn ergibt. Ich brauche mit öffentlichen Verkehrsmitteln von meiner Wohnung zur Arbeit 15 Minuten. Bis zum Hauptbahnhof fahre ich zwei Haltestellen. Sowohl in der Nähe meiner Wohnung als auch in der Nähe meiner Arbeit gibt es fast keine Parkplätze. Ich wäre mit dem Auto also jeden Tag mindestens doppelt so lange unterwegs und es wäre auch noch deutlich teurer.

Auto (Audi)
Auto oder Sparen?

Das Thema Geld und Geld sparen ist also nur ein Teilaspekt der Entscheidung gewesen. Nach außen wirkt es allerdings manchmal so (zumindest wenn Du Dich nicht intensiver mit dem Thema auseinandersetzt), als würde ich meine Entscheidung nur treffen, um Geld zu sparen. Schließlich habe ich einen Finanzblog und kommuniziere hauptsächlich meine Finanzziele. Dadurch sieht es so aus, als würde ich mich bewusst einschränken, um weniger Geld auszugeben.

Ein weiteres gutes Beispiel ist das Thema Feiern gehen und Alkohol trinken:

Die allermeisten in meinem Alter gehen mindestens an mehreren Wochenenden im Monat in Diskotheken feiern und geben schnell an einem Abend 50 € für Alkohol aus. Das mache ich ebenfalls nicht. Ich gehe nur sehr selten in Diskotheken feiern und trinke auch nur sehr selten Alkohol. Doch auch hier mache ich das nicht nur um Geld zu sparen.

Ich war in meinem Leben bereits einige Male abends feiern und habe viel Alkohol getrunken. Das Ergebnis war, dass ich am nächsten morgen entweder irrsinnige Kopfschmerzen hatte oder es mir den ganzen Tag über schlecht ging. Ich habe für mich einfach gemerkt, dass es das nicht wert ist sich komplett abzuschießen. Der Abend wird auch nicht viel besser und die Schmerzen am nächsten Tag sind es nicht wert. Ich habe mich bewusst dafür entschieden fast keinen Alkohol zu trinken, weil es mir das einfach nicht wert ist.

2019 Jahresvorschau
Alkohol gehört doch zum Feiern, oder?

In einem Interview habe ich einem Journalist mal erzählt, dass ich eher seltener feiern gehe und auch nur wenig Geld für Alkohol ausgebe. Ich habe auch erzählt, dass ich es einfach für rausgeschmissenes Geld halte. Beiläufig erwähnte ich noch, dass ich mich nicht mal daran erinnern konnte, ob ich dieses Jahr schon Alkohol getrunken habe.

Sichtlich verwirrt fragte der Journalist nach:

„Wie schwer fällt es Ihnen denn wegen dem Geld auf Alkohol zu verzichten?“

Journalist

In dem Moment war mir klar, dass der Journalist selbst regelmäßig Alkohol trinkt und es sich daher gar nicht vorstellen kann, wie ein Leben ohne größeren Alkoholkonsum aussehen sollte. In dem Moment dachte ich mir nur:

“ Selbst wenn sie mich jetzt jedes Wochenende einladen würden und der Alkohol kostenlos wäre, würde ich nur sehr wenig trinken.“

Verwirrter Dominik

Mainstream-Entscheidungen –> Mainstream-Leben

Du kannst nicht die Finanzielle Freiheit erreichen, wenn Du Dich wie die Masse verhältst. Die Masse der Menschen spart kein Geld, baut kein Vermögen auf und ist wenige Monate von der eigenen Pleite entfernt. Die Masse der Menschen folgt der Werbung, kauft die neusten Markenartikel und hinterfragt ihren Konsum nicht. Die Masse der Menschen hat sich niemals Gedanken darüber gemacht, wie ihr Leben in der Zukunft konkret aussehen soll.

Und hier ist der große Unterschied zwischen dem Mainstream zu Menschen, die die Finanzielle Freiheit anstreben:

Sie hinterfragen kritisch, ob das Lebensmodell der Masse zu ihren Zielen, Träumen und Wünschen passt.

Sie hinterfragen, ob sie der Konsum eines bestimmten Gutes wirklich glücklich macht.

Sie hinterfragen, ob sie bis zur Rente mit 67 immer Vollzeit arbeiten wollen oder ob sie vorher die Arbeitszeit reduzieren wollen.

Und dann treffen diese Menschen eine bewusste Entscheidung, wie sie leben wollen.

Und zwar unter Berücksichtigung ihrer persönlichen Ziele und der Überlegung, was sie am glücklichsten macht.

Die Folge kann sein, dass Du Dich bewusst dafür entschieden hast das gleiche Leben wie die Masse zu führen. Viel wahrscheinlicher ist allerdings, dass Du irgendetwas anders als die Masse machst.

Ich habe in den letzten drei Jahren bestimmt mit mehreren hundert Menschen über das Thema Geld und Investieren gesprochen und habe ein Muster feststellen können:

Menschen, die die Finanzielle Freiheit erreichen wollen, bilden sich viel weiter, konsumieren weniger Nachrichten, hinterfragen ihren Konsum, geben im Job Vollgas, starten nebenbei häufig selbstständige Projekte, investieren ihr Geld, ernähren sich bewusster und treiben mehr Sport.

Und das hat nur wenig mit Geld zu tun.

Sie haben für sich nur in jedem Lebensbereich bewusst die Entscheidung getroffen, wie sie leben wollen und was sie wirklich glücklich macht. Die hohe Sparrate ist da nur ein Abfallprodukt des bewussten Lebens.

Was ist Deine Meinung zu dem Thema? Hörst Du auch häufiger von anderen, dass Du auf etwas verzichtest?

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Hier findest Du mich:

Über den Autor

Dominik Fecht

Ich bin Dominik und bilde Menschen im Thema Finanzen aus. Entweder durch diesen Blog, meinen YouTube-Kanal, meine beiden Bücher oder in meiner Live-Online-Ausbildung.

Ich helfe Menschen das Thema Finanzen durch einfache Erklärungen zu verstehen und ihr Geld in die eigenen Hände zu nehmen. Finanzbildung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben.

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  1. Hallo Dominik, guter Artikel der einige Punkte anspricht die mir selbst schon öfters aufgefallen sind. Ich hab schon oft im Familienumfeld und im Bekanntenkreis verwirrte Blicke und Sprüche geerntet wenn ich gesagt habe, dass ich z. B. keinen Alkohol trinke. Ich habe mich auch schon öfter in Gesprächen darüber gewundert was für die Menschen alles ein „Verzicht“ ist, der es ihnen nicht wert wäre. Das hängt vermutlich auch von der persönlichen Definition von Verzicht ab. Ich glaube in weiten Teilen ist das Thema Geld sparen wie du geschrieben hast überhaupt nicht angekommen. Für viele ist Geld eben nur zum ausgeben da. Die langfristigen Vorteile aus einem etwas sparsameren Lebensstil werden nicht erkannt. Viele wollen eben lieber eine kurzfristige Belohnung als eine größere auf die sie länger warten müssen.

  2. Also Sparen ist ja kein Verzicht im Sinne von. Man verlagert seine Investition ja nur nach hinten ins Alter.
    Den das Geld was man heute zurück legt, davon möchte man sich ja später etwas gönnen oder seinen Lebensabend aufbessern.

    Von daher ist es kein Verzicht.

    Gruß Steven

    1. Hallo Steven,

      Du hast natürlich recht, dass das Geld durch das Sparen nicht verschwindet. Du kannst es ja später in der Zukunft noch nutzen und das ist ja auch das Ziel von allen Investoren. Die wenigsten werden nur aus reiner Langeweile oder ohne monetäre Hintergedanken investieren. Viele sehen es allerdings erstmal nur als Verzicht, weil sie das Geld nicht jetzt sofort ausgeben können.

      Schöne Grüße
      Dominik

  3. Vielen Dank lieber Dominik,
    für diesen schönen Artikel! (wie übrigens auch viele andere hier auf deiner Website).
    Als Endvierziger gelingt es mir momentan sogar noch mehr zu sparen als die Summe, die du oben zu Beginn des Artikels genannt hast, ein Teil davon geht in die Cash-Reserve (ca. 40%), der andere Teil (60%) in Wertpapiere, teils dividenden- und teils wachstumsorientiert.
    Auf mich wirkt der Begriff „Die Masse der Menschen“ etwas despektierlich und arg gleichmachend.
    Tatsache ist nach meiner Beobachtung jedoch – und hier gebe ich dir definitiv recht – dass viele Menschen in meinem Bekanntenkreis wenige Reserven a) besitzen oder b) aktiv auf-/ausbauen.
    Erst am Wochenende bestätigte mir ein Jugendfreund (ebenfalls Ende 40), dass er – mit einer Familie von drei Kindern – quasi keine Reserve verfügbar hätte.
    Seit ich meine Reserve aktiv ausbaue (noch gar nicht so lange her, der Beginn dessen), spüre ich etwas psychologisch Faszinierendes: Der Effekt des F***you-Money hat von mir Besitz ergriffen.
    Es ist einfach ein schönes Gefühl zu wissen, dass man als Angestellter der eigenen Firma nicht mehr komplett ausgeliefert ist (ich ticke da noch old-school, als 1970 Geborener) und auch noch mal etwas Neues wagen könnte.
    Und wer weiß, wenn ich eine fünfstellige Cash-Reserve aufgebaut habe, verhilft mir das nochmal zu einem neuen Höhenflug und neuen Taten…
    Insofern gebe ich dir auch in diesem Punkt recht: Es geht nicht um das Geld AN SICH, sondern immer nur um das, was damit verbunden ist. Für mich sind das insbesondere: 1. Freiheit und 2. Wohlstand(sabsicherung).
    Stricke weiter an deinem herrlichen Blog, er ist gern gesehen und gelesen!
    Aus Berlin herzlichst, dein Matthias

    1. Hallo Matthias,

      danke für den langen Kommentar.
      Super, dass Du so viel sparen und investieren kannst. Das ist wirklich selten.
      Du hast recht, dass „Die Masse der Menschen“ vielleicht etwas zu harsch ist. Wie würdest Du es besser oder treffender formulieren?
      Mir fällt gerade keine einfache Formulierung ein und „die anderen“ zu schreiben ist dann doch etwas unkonkret. Schließlich sind es ja doch viele Menschen und nicht nur ein paar.

      Das finde ich krass, dass Dein Bekannter mit Familie und drei Kindern KEINE Rücklagen hat. Ich will nicht in seiner Haut stecken, wenn er den Job verliert oder ein anderes unerwartetes Problem auftaucht. Bereits mit kleineren Rücklagen habe ich gemerkt, dass viele kleinere Geldprobleme (ein paar tausend Euro an Krankenhausrechnungen vorstrecken) sich in Luft auflösen.

      Schöne Grüße aus Gelsenkirchen
      Dominik

  4. Hi Dominik,
    ich mache gedanklich die Feuerprobe: Wenn mein ganzes Vermögen auf einen Schlag weg wäre, würde ich etwas im Leben bereuen?
    Dass ich z.B. kein Auto und wenig Krempel habe, ist keine finanzielle Entscheidung und somit kein negativer Verzicht. Spontan würde ich mich ein wenig ärgern, kein neues Bett gekauft zu haben. Wir haben noch ein billiges 1,40er Bett aus der Studentenzeit, aber für ein größeres ist im Schlafzimmer derzeit kein Platz. Selbst als Millionärin würde ich vermutlich ähnlich wie jetzt leben.

    Trinke auch wenig Alkohol. Als Jugendliche musste ich da viel diskutieren, wieso ich weder rauche und trinke. Solche Drogen / Laster haben für mich keinen Mehrwert: Entweder probiert man & es schmeckt nicht. Oder es schmeckt sehr gut und man kommt nicht davon los und gibt auch noch viel Geld dafür aus. Lose-lose-Situation.

    1. Hallo Jenny,

      das ist auch eine gute Frage.
      Ich würde vermutlich auch kaum etwas verändern, wenn ich Millionär wäre.

      Wir hatten ja gemeinsam schon die Diskussion zum Thema Alkohol und Feiern gehen, wie wenig das die anderen Menschen verstehen können.
      Du darfst Dich dann sehr häufig für Deine Lebensweise rechtfertigen.

      Schöne Grüße
      Dominik

      1. Hey ihr beiden,

        tut gut, das hier zu lesen. Feiern an sich kommt bei mir darauf an. Auf Scheunenpartys war ich irgendwie gerne^^ In Discotheken bis jetzt nur 2 mal. Kam aber irgendwie immer mit mehr Geld wieder als ich hingefahren bin.

        Alkohol da sind wir identisch. Diese Diskussionen muss ich heutzutage immer noch führen. Schoki war bis vor kurzem noch mein Laster.

        Verzichte ich auf Sachen. Definitiv.
        Finanziell gesehen geht das meist aber nur auf den ersten Blick auf.
        Daa bin ich oft leider (noch) sehr stur mir selbst gegenüber. Ich hab z.B. kein Monatsticket für die Bahn. Wenn ich zum Training und zurück laufe sind das 10Km + das Training an sich. Wenn ich beide strecken laufe, merke ich das den nächsten morgen oft. Alles nur um 2,10€ zu „Sparen“ aus opportunitätskosten und damit Finanziell ist das schon irgendwie sinnlos. Da muss ich mich noch verbessern.

        Sich ein Auto zu kaufen kann auch in Finanzieller hinsicht Sinn machen. Nicht alle Modelle verlieren kontinuierlich an Wert. Dafür muss man sich aber, wie überall, den Markt ein bisschen genauer anschauen. 🙂

        Würde ich Dinge anders machen wenn ich Millionär wär. Bestimmt ein paar Dinge. Die betreffen aber eher das Unternehmertum, als das Private^^ und vlt. Mehr reisen.

        Die Kunst ist es Betriebsausgaben und keine Kosten zu haben. Dann sind viele Sachen auf einmal 38% (Sozialabgaben) + Steuer günstiger.
        Privater Konsum ist sehr Teuer in DE. (Welch ein Zinseszins im Unternehmertum steckt :))

        Wenn man gerne Reist -> Reiseblog, etc.
        Und im besten Fall verdient man mit seinem Hobby noch Geld 🙂

        Euch alles gute.

        Gruß,
        Pascal

  5. Hey Dominik,

    interessanter Artikel, ich dachte ich hätte letztens schon einen Kommentar da gelassen aber den hat wahrscheinlich mein Handy geschluckt. Ich war schon öfters in ähnlichen Situationen wie du. Gerade Dinge wie Alkohol sind für mich schon länger nicht mehr interessant. Das ist für viele aber anscheinend gar nicht so leicht zu verstehen. Auch sonst bin ich schon länger eher sparsam was in meinem Umfeld oft nicht richtig verstanden wird. Als ich deinen Artikel gelesen habe musste ich an ein Buch denken das ich letztes Jahr gelesen habe. „Die Macht der Gewohnheit“. Ich glaube, dass sich viele Menschen einfach zu sehr an den Konsum gewöhnt haben so, dass es ihnen jetzt wie Verzicht vorkommt irgendetwas nicht zu haben. Dinge an die wir uns gewöhnt haben wollen wir eben nur ungern wieder loslassen. Das hat mich dazu gebracht nochmal etwas intensiver darüber nachzudenken und einen eigenen Artikel zum Thema Verzicht und Gewohnheiten zu schreiben. Schau doch mal rein, deine Meinung dazu würde mich interessieren.

    1. Hey lieber Rationalist,

      ich muss Kommentare freischalten, wenn jemand zum ersten Mal kommentiert.
      Liegt also an mir, dass Dein alter Kommentar noch nicht auf der Seite war. Sorry für die Verzögerung. Hatte das Freischalten diese Woche vergessen.
      Sag mir Bescheid, wenn ich den alten Kommentar löschen soll. Sonst können gerne auch beide dastehen bleiben. 😉

      Die Macht der Gewohnheit habe ich auch letztes Jahr gelesen und war wirklich gefesselt, wie tief diese Gewohnheiten in unserem Gehirn verankert sind und wie schwer es ist diese zu verändern. Besonders spannend fand ich den Teil, wie Werbung und Unternehmen versuchen unsere Gewohnheiten zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Fast schon etwas erschreckend.

      Ich hinterlasse bei Dir gleich noch einen eigenen Kommentar.

      Schöne Grüße
      Dominik

  6. Hallo Dominik,

    gar kein Problem, ich habe nur gedacht, dass ich dann irgendwo die Bemerkung sehen würde, dass mein Kommentar noch auf Freischaltung wartet. Da ich das nirgends gesehen habe dachte ich ich habe vl. vergessen abzuschicken.
    Ja ich fand das Buch auch echt interessant und musste bei dem Thema wieder daran denken. Der Teil mit der Werbung war tatsächlich interessant, ich fand auch den Aspekt der Belohnungsmuster sehr spannend da man damit sehr schön sieht wie es zu solchen Gewohnheiten kommt. Zum Beispiel bei dem Kapitel über Febreeze.

    Viele Grüße
    Christian

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