Dezember 31, 2016

Jahresrückblick

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Im Gegensatz zu den vielen verschiedenen Jahresrückblicken im Fernsehen, die gefühlt schon im Oktober gesendet und im August gedreht werden, möchte ich in diesem Beitrag auf das (fast) abgelaufene Jahr 2016 zurückblicken und zusammenfassen, was alles passiert ist. In einem weiteren Beitrag werde ich euch dann auch noch meine großen Ziele fürs nächste Jahr vorstellen.

Duales Studium

Letztes Jahr (2015) habe ich im August beim Zoll mit dem dualen Studium begonnen. Zuerst habe ich das 6-monatige Grundstudium in Münster absolviert und die Zwischenprüfung (Hauptfächer: VWL, BWL, Staatsrecht, Verwaltungsrecht) im Februar diesen Jahres (erfolgreich) abgeschlossen. Es ist erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht, denn es kommt mir so vor, als wäre das bereits viel länger her. Danach war ich für 6 Monate (mit kurzen Unterbrechungen für Urlaub und Lehrgänge) in der Praxis an verschiedenen Stellen eingesetzt. Alleine über die 6 Monate könnte ich seitenweise Berichte schreiben, doch ich möchte das hier kurzhalten, weil auch noch andere Punkte kommen.

So war ich in der gewerblichen Ein- und Ausfuhr, habe Pakete aus Drittländern (z.B. der USA) abgefertigt, Steuerbescheide gefertigt, Verbrauchsteuerlager (für Alkoholika) buchmäßig kontrolliert, Energiesteuerentlastungen bearbeitet, beantragte zollrechtliche Vereinfachungen geprüft und auch eine Zeit lang Insolvenzen im Bereich der Kraftfahrzeugsteuer bearbeitet. Damit habe ich erst einen Bruchteil der Praxis des Zolls gesehen und längst ist klar, dass Zöllner nicht nur am Flughafen stehen. Das ist nämlich das einzige, was die Menschen meistens über den Zoll wissen.

Seit August diesen Jahres befinde ich mich wieder in Münster im Hauptstudium (Teil 1), kurz H1 genannt und lerne anstatt den vielen Grundlagenfächern aus dem Grundstudium jetzt die richtigen urzöllnerischen Fächer wie z.B.:

BWL, Energie-, Tabak-, Kaffee- und Allgemeines Steuerrecht, Allgemeines Zollrecht, Zolltarifrecht, Außenwirtschaftsrecht, Recht der sozialen Sicherung

Das H1 endet dann auch Anfang Januar mit 6 vierstündigen Klausuren, die leider schon ab dem 02. Januar beginnen. Dann muss Silvester und die freie Zeit nach Weihnachten diesmal intensiver dem Lernen gewidmet werden.

Alleine schon der Rückblick auf meine ganze Ausbildung zeigt, wie viel ich bereits in diesem einen Jahr hierdurch erlebt habe. Das war bereits deutlich mehr, was ich in mehreren Jahren Schule gelernt habe und dabei war es auch noch deutlich abwechslungsreicher.

Weiterbildung

Neben meinem regulären Studium habe ich sehr viel durch das Lesen von Büchern, Blogs und dem Schauen von hunderten von Videos über Themen wie Finanzen, Wirtschaft, Persönlichkeitsentwicklung, glücklich sein, Unternehmertum und Online Marketing gelernt. Rückblickend betrachtet finde es schon enorm, was ich in diesem einen Jahr schon alles gelernt und gelesen habe.

Bücher

Allein die neu gewonnene Gewohnheit immer unterwegs in der Bahn zu lesen, hat dafür gesorgt, dass ich während dem ständigen Pendeln in der Praxiszeit teilweise 2 (Sach-) Bücher in der Woche gelesen habe. So habe ich letztes Jahr (2015) fast überhaupt nichts gelesen und davor habe ich außer den Pflichtlektüren in Deutsch und Englisch überhaupt nichts gelesen. Hier hat sich in diesem Jahr also extrem viel verändert und ich dürfte dieses Jahr insgesamt über 45 Bücher gelesen haben.

YouTube

Während ich mir früher hauptsächlich Videos zur Unterhaltung angeschaut habe, nutze ich YouTube mittlerweile hauptsächlich zur eigenen Weiterbildung. Besonders durch den Kanal Aktien mit Kopf von Kolja Barghoorn habe ich extrem viel gelernt. Daneben habe ich mich sonst noch mit anderen Kanälen wie Fritz Recknagel (Online Marketing), 5 IDEEN (Business), Flowfinder (Persönlickeitsentwicklung), Kris Stelljes (Business) und Alex Fischer (Immobilien und Business) in den verschiedenen Bereichen weitergebildet.

Finanzen

Ich habe seit Beginn dieses Jahres ein Haushaltsbuch geführt und werde das in einem separaten Beitrag auswerten und darüber berichten. Es lässt sich festhalten, dass ich dieses Jahr viel über mein eigenes Ausgabeverhalten gelernt habe und viel Geld durch die Aufdeckung von Sparpotentialen sparen konnte. Im Schnitt habe ich dieses Jahr ungefähr 500€ im Monat gespart und investiert.

Dieses Jahr habe ich im Juni auch meine ersten Investitionen getätigt und einen großen Teil des vorher gesparten Geldes investiert. Dazu habe ich einen Wertpapiersparplan in Höhe von 500€ monatlich eingerichtet und fürs ganze Jahr (ab Juli) durchgezogen. Ich denke einer der wichtigsten Sachen sollte sein den Wertpapiersparplan nicht zu eng zu bemessen, sodass man diesen nicht jeden zweiten Monat ändern muss.

Die Angst vor Fehlern

Lange Zeit habe ich gezögert, weil ich noch nicht die perfekte Lösung hatte und glaubte nicht alle nötigen Informationen zu haben. Dabei habe ich mich bereits über ein halbes Jahr informiert und die allermeisten neu gelesenen Artikel zu diesem Thema habe mich nicht viel weitergebracht, weil sie nichts Neues enthielten.

Ich sorgte mich zu viel darum, dass ich irgendwelche Fehler machen könnte, die in der Zukunft nicht wieder rückgängig gemacht werden können. Wichtig ist zu verstehen, dass Fehler nur möglich sind, wenn Du ins Handeln kommst. Wenn Du nicht ins Handeln kommst und darauf wartest, dass der perfekte Zeitpunkt kommt, wirst Du vielleicht niemals starten. Dabei ist ein unperfekter Start immer viel besser als gar nicht zu starten, denn Fehler kannst Du immer noch korrigieren und die allerwenigsten Fehler sind unumkehrbar.

Depotstand

Mein Depot hat jetzt ungefähr einen Stand von 10.000€ und ich habe in diesem Jahr bereits 200€ an Dividenden erhalten. Ich habe mich über diese ersten Ausschüttungen riesig gefreut. Mir ist dadurch noch bewusster geworden, dass ich durch meine weiteren Investitionen die Ausschüttungen jedes Jahr weiter steigern und irgendwann 1.000€ und mehr im Monat erhalten werde.

Das hört sich jetzt erst mal nach sehr wenig an, doch dabei sollte berücksichtigt werden, dass ich erst seit einem halben Jahr investiere und auch „nur“ zwei Quartalsausschüttungen erhalten habe. Fürs gesamte nächste Jahr rechne ich daher mit 350€ an Ausschüttungen, falls ich nicht weiter investieren würde. Besonders interessant wird es erst in der langfristigen Betrachtungsweise, denn ich bin ja erst 19 Jahre alt. So erwarte ich noch über 40 Jahre lang Ausschüttungen aus meinen Investitionen, weil ich einen langfristigen Buy-and-Hold-Ansatz verfolge und daher nicht vorhabe meine Investitionen je wieder zu verkaufen. So käme ich durch meine einmaligen Investitionen dieses Jahr auf über 14.000€ an Ausschüttungen in den nächsten 40 Jahren (ohne Kurssteigerungen und Steigerungen der Ausschüttungen zu berücksichtigen). Das ist enorm viel Geld für eine Investition von ungefähr 10.000€ und entspricht ungefähr einer Sofortrente von 30€ im Monat.

Blog

Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich meinen Blog gestartet. Hier hatte ich (genauso wie bei den Investitionen) Angst davor Fehler zu machen und habe mich lange Zeit davor gedrückt wirklich durchzustarten. So entstand die erste Idee für diesen Blog bereits Anfang des Jahres, doch es hat über ein halbes Jahr gedauert, dass ich in die Umsetzung gekommen bin.

Mittlerweile bin ich darüber sehr dankbar, dass ich gestartet bin, denn ich habe sehr viele interessante Menschen kennengelernt, extrem viel zum Thema Aufbau einer Internetseite und Marketing gelernt und extrem viele Beiträge verfasst.

So habe ich dieses Jahr ungefähr 68 Beiträge mit über 350.000 Zeichen veröffentlicht. Zum besseren Verständnis: Das entspricht ungefähr 80-100 DIN A4 Seiten. Zusätzlich kann ich über 200 Kommentare (die Hälfte sind Antworten von mir) verzeichnen und habe mittlerweile 50-70 Besucher am Tag.

Viele Probleme sind erst während des Schreibens und Erstellens meines Blogs aufgetaucht. So hatte ich am Anfang keinerlei Bilder auf meinem Blog, weil ich keine Ahnung hatte, wie ich diese einbinden kann und außerdem nicht genau wusste, ob ich das überhaupt durfte. Zudem sind viele andere technische Probleme während der Zeit aufgetreten, mit denen ich vorher überhaupt nicht gerechnet habe.

Neben meinem Blog habe ich auch noch eine Nischenseite erstellt, mit der ich mir ein passives Einkommen durch Online Marketing (genauer gesagt Affiliate Marketing) aufbauen möchte. Vielleicht werde ich irgendwann später auch mal über die Nischenseite hier auf dem Blog berichten und mit Euch meine Erfahrungen teilen. Dazu muss ich allerdings erstmal ein paar Seiten erstellen und noch mehr Erfahrungen in diesem Bereich sammeln. Meiner Meinung nach hat es keinen Sinn schon große Berichte zu schreiben, wenn man erst seit kurzem dabei ist und auch noch keine größeren Erfolge verzeichnen konnte. Dieses Projekt hat auch viel Zeit und Energie gekostet.

Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, wie es sich in der Zukunft entwickeln wird.

Minimalismus

Ich habe bereits an vorheriger Stelle darüber geschrieben, dass ich auch viel Geld dadurch spare, dass ich meine benötigten materialistischen Güter reduziert habe und mir weniger Sachen neu kaufe. Ein großer Teil davon war die Auflösung meiner DVD-Sammlung. Ich habe über Jahre hinweg DVDs (Filme und Serien) gesammelt und auch viel Ferngesehen. Dies hat sich dieses Jahr immer weiter reduziert, sodass ich mittlerweile fast keine DVDs mehr besitze. Als Ersatz dafür habe ich mir einen Netflix-Zugang zugelegt.

Zudem habe ich mir nur sehr wenige neue Sachen in diesem Jahr gekauft, weil ich eigentlich größtenteils schon alles an materialistischen Dingen besitze, die ich zum glücklich sein benötige.

Sport

Manchen von Euch ist vielleicht schon bekannt, dass ich begeisterter Tischtennisspieler bin. So trainiere ich in der Regel 2-3-mal in der Woche und habe während der Saison auch noch jedes Wochenende ein Mannschaftsspiel. Zudem war ich dieses Jahr auch noch auf ziemlich vielen Turnieren.

So habe ich dieses Jahr über 90 Einzel und mehr als 20 Doppel in offiziellen Spielen bestritten. Für alle Tischtennisspieler zum Vergleich: Ich hatte zu Beginn des Jahres meine absolut beste TTR-Wertung mit knapp 1410 Punkten. Zur Zeit habe ich ungefähr 1370 Punkte.

Neben meinem offiziellen Vereinssport habe ich während meines Studiums in Münster zusätzlich noch regelmäßig Badminton mit einigen Mitstudierenden aus meinem Kurs gespielt und bin hin und wieder zum Basketballtraining in unsere Halle gegangen.

Wie habe ich das alles geschafft?

Der ein oder andere wird sich vielleicht die Frage stellen, wie ich die ganzen Sachen zeitlich auf die Reihe kriege, denn im Jahr davor habe ich viel weniger geschafft und ich habe schließlich nicht auf einmal mehr Zeit.

Hier gibt es zwei unterschiedliche Begründungen.

So habe ich zum einen meine Zeit effektiver genutzt und gleichzeitig andere Aktivitäten extrem eingeschränkt. Ein Beispiel dafür ist das Bücher lesen in öffentlichen Verkehrsmitteln. Früher habe ich entweder mit meinem Smartphone gespielt oder die Zeit nicht effektiv genutzt. Allein durch diese Gewohnheit habe ich extrem viel produktive Zeit „geschaffen“. Die Wirkung dieser kleinen Sachen wird dabei gerne unterschätzt.

Auf der anderen Seite habe ich meinen Fernsehkonsum extrem eingeschränkt. So habe ich früher an einem durchschnittlichen Tag durchaus 3-4 Stunden ferngesehen. Mittlerweile schaue ich unter der Woche überhaupt kein Fernsehen mehr (ich habe in Münster auch keinen Fernseher) und am Wochenende komme ich maximal auf 4 Stunden. So habe ich meinen Fernsehkonsum von über 25 Stunden auf ca. 5 Stunden in der Woche reduziert.

Fairerweise muss man dazu sagen, dass ich mittlerweile etwas mehr Videos auf YouTube schaue, doch das sind nicht so viele Stunden, wie ich früher mit fernsehen zugebracht habe. Zudem schaue ich fast nur noch Videos zur eigenen Bildung.

Allein diese beiden Sachen haben es möglich gemacht, dass ich dieses Jahr über so viele Sachen erreichen konnte. Wenn Du etwas wirklich erreichen willst, wirst Du Wege finden und auch genug Zeit dafür haben. So würden die meisten Menschen wahrscheinlich sagen, dass sie ohne Fernsehen nicht auskommen können. Das war bei mir früher auch der Fall.

Wenn der Wunsch etwas zu erreichen groß genug ist und Du weißt, warum Du Dein Ziel erreichen willst, wirst Du ganz einfach Wege finden die entsprechenden Sachen umzusetzen. Sonst sind die Prioritäten einfach noch nicht richtig gesetzt und das Fernsehen ist einem wichtiger als das persönliche Vorankommen.

Ausblick

Was hast Du dieses Jahr alles gemacht? Was hast Du daraus gelernt und was willst Du verändern?

Ich blicke auf das veränderungsreichste und spannendste Jahr mit der meisten persönlichen Entwicklung zurück. Im nächsten Jahr habe ich noch viel mehr vor und werde versuchen noch mehr Dinge umzusetzen und zu gestalten.

Ich wünsche Dir aus tiefstem Herzen ein schönes, veränderungsreiches und glückliches neues Jahr.

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Hier findest Du mich:

Über den Autor

Dominik Fecht

Ich bin Dominik und bilde Menschen im Thema Finanzen aus. Entweder durch diesen Blog, meinen YouTube-Kanal, meine beiden Bücher oder in meiner Live-Online-Ausbildung.

Ich helfe Menschen das Thema Finanzen durch einfache Erklärungen zu verstehen und ihr Geld in die eigenen Hände zu nehmen. Finanzbildung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben.

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  1. Läuft bei dir Dominik 🙂 Da kannst du dich definitiv auf 2017 freuen. Für mich war 2016 auch ein sehr krasses Jahr mit vielen Höhen und Tiefen und ich freue mich unglaublich auf 2017.

    LG Jannik

    1. Hallo Jannik,

      vielen dank.
      Schön wieder von Dir zu hören.
      Ich kann mir gut vorstellen, dass Du viele Höhen und Tiefen erlebt hast bei den großen beruflichen Veränderungen.
      Dir auch ein schönes 2017.

      Schöne Grüße
      Dominik

  2. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Jahr!
    ich kann dir nur beipflichten!

    Vor allem des Fernsehprogramms durch dir wichtige Youtube-Videos kann lebensverändernd sein.
    Durch das Fernsehprogramm verblödet man eigentlich nur. Es gibt kein Bildungsfernsehen in diesem Sinn. Die meisten Dokumentationen die ich gesehen habe, sind auch mehr zur Unterhaltung gedacht, habe ich das Gefühl.

    Ich habe diesen Schritt auch gemacht. Ich sehe nur mehr fern, wenn ich gerade im Kopf wieder etwas freier werden möchte. Dies hilft mir wieder klar im Kopf zu werden. Wenn ich immer nur an mein Business denke kommt früher oder später die Blockade.

    weiterhin viel Erfolg!

    mfG Chri

    1. Hallo Christopher,

      vielen dank.
      Ich habe schon vor sehr langer Zeit (4-5 Jahren) aufgehört Sachen aus dem Fernsehprogramm zu sehen.
      Mich hat immer die ganze Werbung genervt, die Fremdbestimmung was man selbst wann sieht und die von Dir angesprochene schlechte Qualität.
      Ich habe ja bereits an vorheriger Stelle geschrieben, dass ich sehr viele DVDs hatte und fast ausschließlich Filme und Serien gesehen habe.
      Was anders kann man sich ja auch nicht antun.

      Bei den Dokumentationen kann ich Dir zustimmen.
      Einige Gründe dafür sind meiner Meinung nach, dass bestimmte Reporter zu den verschiedensten Bereichen (wo sie sich nicht auskennen) Dokus machen, diese nicht länger als 1 oder 2 Stunden sein können und letztendlich die Nachfrage das Angebot bestimmt. Wenn es niemand gucken würde und die Menschen lieber tiefergehende kritische 6-stündige Reportagen wollten, dann würde es die auch geben.

      Schöne Grüße
      Dominik

  3. Hi Dominik,

    Glückwunsch zum erfolgreichen Jahr 2016 und viel Erfolg für’s Kommende! Ich freue mich schon über den Post zum internationalen Kaffeesteuerrecht 😉
    Ich glaube, wenn viele Leute ihr TV Zeit wie du streng limitieren, wären sie erstaunt was sie alles in einem Jahr erreichen können.

    Beste Grüße
    Pascal

    1. Hallo Pascal,

      vielen dank.
      Ich hatte bereits überlegt auch Teile meiner Ausbildung ein wenig in unterschiedliche Beiträge einfliessen zu lassen und diese mit dem Thema Finanzen zu verbinden.
      Dann hätte ich wirklich ganz einmalige individuelle Beiträge und könnte auch einen Einblick in diesen Bereich liefern.
      Zum internationalen Kaffeesteuerrecht kann man nicht so viel zu schreiben.
      Die meisten Verbrauchsteuern (Energie-, Tabak-, Alkoholsteuer) sind durch Richtlinien harmonisiert, sodass sie in der ganzen EU erhoben werden.
      Bei der Kaffeesteuer ist dies nicht der Fall, sodass es kein internationales Kaffeesteuerrecht gibt.

      Ich könnte allerdings über das internationale Energiesteuerrecht schreiben. Mal gucken, wie ich das verpacken kann. 😉

      Schöne Grüße
      Dominik

  4. Hallo Dominik,
    tolle Entwicklung, die du da 2016 hingelegt hast. Darauf kannst du 2017 aufbauen und ich bin gespannt, deinen weiteren Weg zu verfolgen und zu sehen, was alles passiert!
    Viel Glück und vor allem Gesundheit im neuen Jahr!
    Liebe Grüße
    Florian

    1. Hallo Florian,

      vielen dank.
      Das ist der große Vorteil, dass ich im nächsten Jahr auf meine alten Erfolge aufbauen kann.
      Es ist genauso wie im Investieren. Das wichtige ist überhaupt zu beginnen und dann weiter zu machen.
      Ich wünsche Dir auch viel Erfolg und Glück.

      Schöne Grüße
      Dominik

  5. mit deinem netflix- zugang hast du leider wieder monatliche kosten. dies wäre mir es nicht wert. da weiche ich lieber auf mediatheken aus, welche dazu noch wissenswerte sendungen liefern und dies ganz umsonst. das du Kris Setlljes verfolgst finde ich persönlich peinlich – wer sich so mit statussymbolen umgibt bzw damit indentifiziert hat den sinn nicht verstanden. neues konnte ich auf deinem blog nicht finden – ein blog wie zig andere. trotzdem find ich es gut, dass du es machst – vor allem wenn man sich dein alter in betracht zieht. dir ganz viel erfolg und versuch etwas neues in diese materie zu bringen. laufe nicht den weg den zig andere „finanziell frei sein“ blogger gehen. dieser führt sicherlich zum erfolg, verusche aber etwas neues zu finden um aus der masse herauszustechen.

    1. Ich habe mit meinem Netflix-account zwar monatliche Kosten, doch die relativieren sich mit 5€ im Monat im Vergleich zu dem, was ich dafür erhalte.
      Ich habe ja auch geschrieben, dass es zu Beginn auch der einzige Grund war, dass ich aufgehört habe DVDs zu kaufen. Damit rechnet es sich auf jeden Fall.
      Mediatheken bieten mir häufig nicht die gewünschten Serien in der großen Verfügbarkeit und Auswahl. So wären die kostenlosen Mediatheken für mich kein gleichwertiger Ersatz.

      Ich finde man sollte immer die Person und ihr Auftreten von ihrem gelieferten Inhalt trennen.
      Nur weil ich seine Videos schaue, bedeutet es noch lange nicht, dass ich ebenfalls einen Lamborghini wünsche und einen solchen Lebensstil führen will.
      Ich finde er hat zum Teil wertvollen Inhalt und interessante Interviews mit Unternehmern, aus den ich sehr viel gelernt habe.
      Ich suche mir immer Personen von denen ich etwas lernen kann, auch wenn sie vielleicht nicht genau so leben, wie ich mir das für mein Leben vorstelle.

      Vieles von seinem Auftreten ist, um Werbung für sich zu machen und eine möglichst große Reichweite zu erzielen. Es ist klar, dass dies viel einfacher mit einem Lamborghini geht, als es nur mit den Interviews wäre.

      Natürlich gibt es bei den einzelnen Blogs größerere Überschneidungen und ab einer bestimmten Zeit weiß man auch die wichtigsten Sachen zum Thema Vermögensaufbau, Sparen und Investieren. Ich bin auch bereits an einem Punkt angekommen, wo ich vieles zu den Themen Finanzen und Sparen bereits weiß und mir die anderen Blogs auch nicht mehr so großen Mehrwert liefern.

      Letztendlich kann und werde ich das Rad nicht neu erfinden. Ich versuche möglichst viel Mehrwert zu liefern und besonders junge Menschen dazu bringen sich mit den eigenen Finanzen, den eigenen Wünschen und Zielen auseinanderzusetzen. Das Thema persönliche Finanzen ändert sich nicht so stark, sodass die einzelnen Blogger letztendlich immer nur einen anderen Blick auf diese Themen bieten und versuchen dieses anderen beizubringen.

      Hättest Du denn einen Vorschlag, was ich aus Deiner Sicht anders machen sollte?

      Schöne Grüße
      Dominik

  6. Hallo Dominik,

    klasse Leistungen und Veränderungen, die du in 2016 vollbracht hast. Da wünscht man sich glett, noch einmal 19 zu sein und ebenso zielstrebig. Aber es ist ja nie zu spät für Veränderungen. So bin auch ich gerade dabei, mich am Aufbau eines Blogs zu versuchen, was komplettes Neuland ist. Vielleicht kann ich Ende 2017 auch auf ein paar Beiträge zurückblicken. 😉

    Ich bin jedenfalls schon auf deine Ziele für 2017 gespannt. Nur ein Rat: Vergiss bei aller Effizienzsteigerung und Optimierung den Spaß am Leben und Zeit zum Entspannen nicht.

    Viele Grüße,
    Mathias

    1. Hallo Mathias,

      vielen dank für Dein Lob.
      Ich wünsche mir auch, dass ich in der Schulzeit nicht so viel Zeit mit Fernsehen und Computerspielen verbracht hätte und mehr gelesen hätte. Letztendlich ärgern sich die allermeisten Menschen, dass sie nicht schon früher mit den Dingen begonnen haben, die ihnen wirklich etwas bedeuten. Bei mir ist das natürlich nochmal etwas anderes, weil ich es zum Glück sehr früh verstanden habe, was ich nicht will und welche Ziele ich erreichen möchte.

      Jeder Schritt und jede positive Veränderung bringt dich letztenendes Deinem Ziel näher. Dabei kann eigentlich egal sein, wie alt man ist.
      Für mich war der Aufbau des Blogs auch absolutes Neuland, doch man lernt dabei wirklich sehr viel. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen.
      Es dauert, bis man mal ein paar mehr Besucher hat. Dafür sind die ersten Kommentare und positiven Feedbacks dann umso erfreulicher.

      Das ist auch wichtig den Spaß am Leben nicht zu sehr hinten an zu stellen.
      Letztendlich leben wir nur jetzt und es soll beim ganzen planen und Ziele aufstellen nicht passieren, dass wir hinterher nicht mehr das jetzige Leben genießen und leben können.

      Schöne Grüße
      Dominik

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