Mai 28, 2018

Armut Kein Geld

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„Was für eine Unverschämtheit! Der empfiehlt ein Buch und setzt unter seinem Video auch noch einen Affiliate-Link zu Amazon. Der will doch wieder mal nur Geld verdienen.“

Du wirst es kaum glauben, aber genau so habe ich vor knapp 2,5 Jahren noch über die meisten YouTuber gedacht. Überall erwartete ich eine Falle und meinte, dass einen die anderen Menschen nur abzocken und über den Tisch ziehen wollen. Ich habe mir deswegen sogar oft die Mühe gemacht und Amazon in einem neuen Tab geöffnet, nur damit der YouTuber dann keine Provision erhält.

Heute weiß ich, dass es unglaublich schwer ist online durchs Affiliatemarketing viel Geld zu verdienen und ich gönne jedem seine Provision. Das merke ich besonders an den „wahnsinnigen“ Provisionen, die ich für die Bewerbung von Büchern erhalte. Wenn Du zum Beispiel das Buch „So denken Millionäre*“ über einen meiner Affiliate-Links kaufen würdest, verdiene ich unglaubliche 0,60 €. Und das auch noch vor Kosten und Steuern. Besser wäre es also, wenn Du für mich direkt eine Waschmaschine für mehr als 1.000 € über Amazon kaufst*. ? Spaß beiseite.

Doch was hat das mit dem Thema Vermögensaufbau zu tun?

Was macht es für einen Unterschied, was für eine Einstellung ich habe?

Ich muss doch letzten Endes an mich denken, um erfolgreich zu werden.

Mir hat damals das großartige Buch „Die 7 Wege zur Effektivität*“ von Stephen Covey die Augen dafür geöffnet. Er beschreibt in seinem Buch die sieben Prinzipien, die erfolgreiche Menschen beachten. In einem davon ging es um die unterschiedlichen Einstellungen, die jeder Mensch hat. Ich möchte Dir heute die einzelnen Einstellungen vorstellen und erklären, warum Du an andere denken solltest.

Verlust – Verlust

Fangen wir mit der denkbar schlechtesten und auch seltensten Einstellung an. Wir haben einen Menschen, der für sich selbst und andere Menschen nur schlechtes wünscht. Du wirst Dir das wahrscheinlich kaum vorstellen können, dass irgendein Mensch auf diese Art und Weise denken wird, aber das gibt es wirklich.

Wir brauchen wohl nicht näher darauf einzugehen, warum diese Einstellung Dich nicht erfolgreicher macht.

Gewinn – Verlust/Egal

Die wohl am häufigsten vertretene Einstellung ist diese hier. Du selbst strebst danach Dir einen Vorteil zu sichern und nimmst dabei in Kauf, dass dem anderen geschadet wird oder Dir ist es einfach egal, was mit dem anderen passiert.

Langfristig gesehen werden die meisten Menschen mit Dir nicht mehr zusammenarbeiten wollen, weil sie schließlich nicht profitieren. Das ist so, als hättest Du einen Versicherungsvertreter, der seine Kunden alle betrügt und über den Tisch zieht. Nach kürzester Zeit wäre sein Ruf ruiniert und er würde kein Geld mehr verdienen.

Deswegen sind die meisten Menschen so schlau und ziehen die anderen nicht vollkommen über den Tisch. Sie achten darauf, dass der andere es nicht sofort merkt oder der Verlust für den anderen nicht zu groß wird. Dadurch können sie zumindest mittelfristig Geld verdienen.

Lange Zeit gehörte ich von der Einstellung in diese Kategorie. Ich wollte selbst erfolgreicher werden und mir war es dabei relativ egal, wie es anderen Menschen ergeht.

  • Wie kann ICH möglichst schnell mehr Geld haben?
  • Wie kann ICH möglichst schnell fitter werden?
  • Wie kann ICH meine Ziele erreichen?

Das war auch der Hauptgrund dafür, dass ich früher Affiliate-Links gemieden habe. Mein Ziel war es selbst erfolgreicher zu werden und nicht andere erfolgreich zu machen. Vor allem weil ich meinte, dass die anderen nur Glück gehabt und den Erfolg nicht verdient hätten.

Gewinn – Gewinn

Für mich war dieser Gedanke zu dem Zeitpunkt eine große Revolution und hat mein komplettes Denken auf den Kopf gestellt. Bisher hatte ich den Fokus hauptsächlich darauf gerichtet, wie ich selbst erfolgreicher werden könnte und habe die anderen Menschen vollkommen außeracht gelassen.

Mittlerweile ist mir aber eins klar:

Wenn Du andere Menschen erfolgreicher machst, wirst Du langfristig gesehen selbst auch immer erfolgreicher. Die anderen werden dann nämlich liebend gern mit Dir zusammenarbeiten, weil ihr beide voneinander profitiert.

Als Blogger mit einer größeren Reichweite erhältst Du andauernd Anfragen, auch wenn sie überhaupt nicht zum Blog oder der Zielgruppe passen. Den Großteil der Anfragen lehne ich deswegen sofort ab. Du musst den Erfolg des anderen in den Vordergrund stellen, weil sich jeder die Frage stellt:

„Was habe ich davon, wenn wir die Kooperation starten?“

Viele haben bereits diese Einstellung und achten darauf, dass der andere profitiert. Stephen Covey beschreibt in seinem Buch allerdings noch zwei weitere Einschränkungen.

Es sollen möglichst alle Beteiligten profitieren.

Ich möchte an einem Beispiel erklären, warum alle Beteiligten profitieren sollten.

Mir hat ein CFD-Broker mehrere hundert Euro dafür geboten, dass ich einen positiven Artikel über ihren Service schreibe. Auf den ersten Blick stimmt die Gleichung. Der Broker profitiert durch mehr Kunden und mehr Einnahmen und ich werde für den Artikel gut bezahlt. Auf der anderen Seite ist in meinen Augen CFD eine Form von Abzocke, wo sich die meisten Anbieter an den Kunden bereichern. Meine Leser würden dadurch also nicht profitieren. Im Gegenteil würden sie dadurch sogar Geld verlieren. Daher habe ich auch dieses Angebot sofort abgelehnt.

Du kannst einen über Jahre aufgebauten guten Ruf nämlich in wenigen Minuten zerstören und Deine ganzen Bemühungen waren dann umsonst.

Deswegen solltest Du darauf achten, dass möglichst jeder profitiert und noch wichtiger, dass keiner zu Schaden kommt.

Gewinn – Gewinn oder kein Geschäft

Eine weitere wichtige Voraussetzung ist, dass wirklich beide Seiten profitieren und die Vorteile in einem guten Verhältnis zueinander stehen. Ich erhalte häufiger das Angebot, dass mir andere gewerbliche Seiten kostenlos einen Gastartikel zum Thema Versicherungsvergleich anbieten, um darin einen Backlink zu verstecken. Ich profitiere dadurch, dass ich einen Artikel für meine Seite habe. Der andere profitiert dagegen deutlich mehr, weil er kostenlose Werbung für seine Seite und einen Backlink erhält. Dazu kommt noch, dass die Artikel keinen wirklichen Mehrwert für den Leser bieten und alleine für Suchmaschinen geschrieben wurden.

Ich sehe auch häufiger Gelegenheiten, wo mir größere Blogger mit ihrer Reichweite massiv weiterhelfen könnten, ich ihnen aber keinen vernünftigen Gegenwert bieten kann. In diesen Fällen frage ich nicht bei den Personen an, weil es letzten Endes immer auf eine langfristige Zusammenarbeit ankommt. Eventuell würden diese Personen mir auch zusagen und mir einen Gefallen tun. In dem Fall würde ich allerdings (zu Recht) tief in der Schuld stehen und müsste erstmal für den anderen etwas tun. Schließlich sind Beziehungen zwischen Menschen wie ein Bankkonto.

Du kannst nur etwas abheben, wenn Du etwas eingezahlt hast.

Wenn Du ständig nur Gefallen von anderen forderst und nicht aufs Beziehungskonto einzahlst, wollen andere Menschen irgendwann nicht mehr mit Dir zusammenarbeiten.

Mehrwert liefern ohne Hintergedanken

Innerhalb der ersten Woche konnte ich fast 500 Exemplare meines Buches verkaufen. Wahrscheinlich wird sich der ein oder andere die Frage stellen, wie ich das erreicht habe und was der wichtigste Faktor dafür war.

Eigentlich habe ich nicht so viel Werbung gemacht und auch nicht so viel Geld für Werbung ausgegeben. Meiner Meinung nach war ein großer Fakt, dass ich über fast zwei Jahre hinweg kostenlos Texte hier auf meinem Blog veröffentlicht habe. Viele Leser und Blogger haben mir nach der Veröffentlichung geschrieben, dass sie mich gerne bei meinem Projekt unterstützen und viele haben von sich aus Werbung gemacht.

Du kannst alleine noch so viele Leute anschreiben und Werbung schalten, aber nichts ist so wertvoll wie loyale Leser und Fans, die sofort das Buch kaufen und anderen Leuten davon erzählen. Das ist mir in den letzten Wochen sehr klar geworden.

Auch wenn Du kein Buch veröffentlichen willst, bringt Dich diese Einstellung sehr weit.

Mittlerweile schaue ich deswegen vor einem Kauf immer danach, ob es zu dem Produkt einen Affiliate-Link gibt und wen ich durch den Kauf unterstützen könnte. Oder ich suche aktiv nach Gelegenheiten, um anderen Menschen weiterzuhelfen. Ich bin zu 100 % überzeugt, dass das irgendwann wieder zu einem zurückkommt.

Ein gutes Beispiel hierfür war letztes Jahr kurz vor Weihnachten. Ich wollte als Geschenk vier Karten zur Gedankentanken Rednernacht in Köln* kaufen und hatte überlegt, wem ich damit etwas Gutes tun könnte und von wem ich bisher schon viel Unterstützung erhalten habe. Daraufhin habe ich bei einem Bloggerkollegen nach seinem Affiliate-Link* gefragt und die Tickets darüber gekauft. Ich habe den gleichen Preis gezahlt und er hat zusätzlich knapp 100 € an Provision erhalten.

Denk doch mal darüber nach, wie Du Dich fühlen würdest, wenn ein Freund oder Bekannter mit so einer Gelegenheit auf Dich zukommen würde? Was würdest Du wohl machen, wenn er einige Monate später um einen kleinen Gefallen bitten würde?

Natürlich würdest Du ihm jetzt mit Begeisterung helfen.

Überleg doch mal selbst, wie Du anderen Menschen einen Gefallen oder einen Mehrwert bieten kannst. Das kann etwas ganz Kleines für Dich sein und der andere freut sich trotzdem wahnsinnig darüber.

Wenn es irgendwann zur eigenen Einstellung wird und Du automatisch darüber nachdenkst, wie Du anderen Menschen Mehrwert bieten und sie bei ihrem Projekt unterstützen kannst, hast Du meiner Einschätzung nach einen wichtigen Erfolgsfaktor kultiviert.

Für mich war das im Nachhinein betrachtet einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der Veröffentlichung meines Buches. Ohne die Unterstützung meiner Leser, Bloggerkollegen und Freunde wäre niemals so ein guter Start möglich gewesen.

Ein wichtiger Hinweis:

Heute ist der letzte Tag an dem die Sonderpreise der Einführungswoche gelten.

Aktuell gibt es noch das Ebook für 0,99 € und das Taschenbuch für 6,45 €.

Ab morgen (29.05.2018) wird der Preis des Ebooks auf 1,99 € angehoben und das Taschenbuch gibt es nur noch für den Normalpreis von 12,90 €.

Du kannst Dir also nur noch heute den Superangebotspreis sichern. Das Taschenbuch wird es nie mehr für die Hälfte des Preises geben und auch der Preis des Ebook wird immer weiter bis zum Normalpreis angehoben.

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Hier findest Du mich:

Über den Autor

Dominik Fecht

Ich bin Dominik und bilde Menschen im Thema Finanzen aus. Entweder durch diesen Blog, meinen YouTube-Kanal, meine beiden Bücher oder in meiner Live-Online-Ausbildung.

Ich helfe Menschen das Thema Finanzen durch einfache Erklärungen zu verstehen und ihr Geld in die eigenen Hände zu nehmen. Finanzbildung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben.

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  1. Hi Dominik,

    schöner Beitrag von Dir und auch brutal ehrlich bezüglich Deiner früheren Denkweise.

    Je mehr man selbst vom Lager eines reinen Konsumenten auch ins Lager eines Produzenten wechselt, desto mehr lernt man nach meiner Meinung, dass wir alle aufeinander angewiesen sind und das bei einem Erfolg auch immer andere Menschen beteiligt waren.

    Das ist nach meiner Meinung ein Hauptvorteil, nebenbei ein Business wie Deinen Blog zu betreiben. Du selbst machst dabei viele neue Erfahrungen und wächst dabei auch als Mensche

    1. Hallo Maschinist,

      der Weg vom reinen Konsument zum Produzent ist wirklich sehr interessant.
      Durch das Schreiben meines Buchs habe ich auch erst erkannt, wie viel Zeit und Arbeit hinter der Erstellung eines guten Buches steckt. Tausende Stunden und viel Korrigiererei. Der Blog hat mich definitiv sehr geprägt.

      Schöne Grüße
      Dominik

  2. Huhu Dominik,

    ich muss gestehen, dass ich auch echt lange Zeit so gedacht habe. Echt unverschämt mit den Affiliate-Links! Jetzt sehe ich das aber so, dass jeder das eigentlich nutzen kann, selbst, wenn man keine eigene Webseite betreibt. Es ist aber schon so, dass recht viele von Affiliate leben können. Das kommt wohl auf die Branche an … im Bereich Fashion und Kosmetik kann man sich sogar einen luxuriösen Lebensstandard leisten.

    Ansonsten finde ich die Einstellung total vorbildlich! Danke für den Buch-Tipp 🙂

    LG
    Anna

    1. Hallo Anna,

      vielleicht sollte ich dann in den Modebereich wechseln.
      Davon habe ich zwar Null Ahnung, aber dafür verdienen dort die meisten wohl mehr.
      Mein Blog soll ja auch viel Spaß machen. 😉

      Schöne Grüße
      Dominik

  3. Hallo Dominik,

    ein guter Denkanstoß, weniger Ich-Bezogen zu agieren und etwas finanzielle Unterstützung sowie Wertschätzung an andere weiterzugeben. Ich habe mich schon öfters mit dem Gedanken auseinander gesetzt 1% meines Netto-Einkommens an gemeinnützige Zwecke zu spenden, da mir diese ganze „Geld Sparen/Investieren“ an manchen Tagen sehr egoistisch vorkommt. Leider ist es bis jetzt nur bei der Theorie geblieben. E-Commerce Einkäufe bewusst über Affiliate-Links von Bloggern abzuwickeln, die einen persönlich weiterbringen (Human Invest), werde ich in Zukunft forcieren.

    Danke für deinen Input.

    Beste Grüße aus Düsseldorf

    Paul B.

    1. Hallo Paul,

      vielen Dank für den Kommentar.
      Bei mir ist es auch noch bei der Theorie mit dem Spenden geblieben. Wollte mich auch noch in Zukunft damit beschäftigen, wie ich andere Menschen unterstützen kann.
      Ich denke, dass das durchaus Deine Einstellung verändert und Dich auch dabei unterstützt vermögender zu werden.

      Schöne Grüße
      Dominik

  4. Hallo Dominik,

    vielen Dank für diesen schönen Beitrag, der zum Nachdenken anregt. Ich glaube, jeder kennt diesen ersten Impuls, was nützt mir das und nicht dem anderen? Aber Deine Erfahrungen zeigen, dass demjenigen, der gibt, auch gegeben wird, um es mal episch auszudrücken. Vor kurzem habe ich irgendwo gelesen, dass viele Blogger es aus Konkurrenzdenken vermeiden ihre Kollegen zu verlinken, selbst wenn es vom Thema her Sinn machen würde. Dabei wird man durch die Verlinkung mit Trackbacks belohnt, die die eigene Leserzahl erhöhen können. Auch hier wird also derjenige, der zunächst erstmal gibt, belohnt.

    Zum Thema Affiliate: Die meisten Menschen sind in heutigen Zeiten eben skeptisch, wenn sie solche Links und Werbebanner auf einer Seite sehen. Das wird aber daran liegen, dass wir tatsächlich in einer merkwürdigen „Abzockergesellschaft“ leben, in der leider viele Menschen versuchen andere zu übervorteilen. So insb. die Banken oder auch diverse Makler, die nicht das beste, sondern für sie selbst rentabelste Produkt empfehlen, um nur ein Beispiel zu nennen.

    Ein anderes Beispiel wären diese Typen, die man auf Youtube-Werbeeinspieler sieht und mit fetten Grinsen erzählen, wie sie in kurzer Zeit reich geworden sind und man sich nun nur bei Ihnen registrieren muss, um auch ganz schnell reich zu werden. Das ist teilweise so dumm, dass es weh tut. Aber mit entsprechender Wirkung auf das Publikum, das eben vorsichtiger wird.

    Da braucht es einfach eine Weile, um Vertrauen aufzubauen. Aus diesem Grund verlinke ich selbst auch nur Produkte, hinter denen ich wirklich stehe.

    Der langfristige Aufbau von Reputation ist hier nun mal das beste Gegengift. Für einen selbst und für die Leserschaft.

    Beste Grüße
    Jan

    1. Hallo Jan,

      ich kann Deinem langen und ausführlichen Kommentar nur zustimmen.
      Leider verderben wenige unseriöse Anbieter mit ihren Affiliate-Links das Ansehen der Branche. Grundsätzlich empfinde ich Affiliate-Links nämlich als einer der besten und wichtigsten Wege eine WIN-WIN-Situation zu schaffen.

      Bisher habe ich noch nicht davon gehört, dass es Blogger geben soll, die andere Blogs wegen dem Wettbewerbsvorteil nicht verlinken. Das wäre mir neu und kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Ich kann schließlich im Internet (zum Glück) nicht verhindern, dass sich gute Inhalte durchsetzen.

      Schöne Grüße
      Dominik

  5. Ich habe „So denken Millionäre“ in einer Bibliothek AUSGELIEHEN. Denn der erste Schritt auf dem Weg zum Millionär liegt darin, kein Geld für Dinge auszugeben, die man nur kurzfristig braucht.

    Interessantes Buch übrigens. In vielem stimme ich mit dem Autor überein. Es liegt vieles an der Art des DENKENS.

    1. Hallo Rabi,

      das Sparen ist in der Tat ein sehr spannendes Buch.
      Ich hole mir auch viele Bücher aus der Bibliothek, doch viele Bücher sind dort leider nicht vorhanden.

      Schöne Grüße
      Dominik

  6. Hallo Dominik,

    ich muss zugeben, dass ich früher auch Affiliate-Links gemieden habe, weil ich die Provision den Leuten nicht gegönnt habe. Das war sehr unfair von mir, weil mir heute bewusst ist, dass die Blogger und Youtuber so viel wertvolles Wissen uns KOSTENLOS zur Verfügung stellen und wir Leser und Zuschauer davon enorm profitieren.

    Außerdem kostet es nicht mehr, wenn ich den Link benutze. Wenn ich dieses Produkt oder die Dienstleistung sowieso kaufen will, dann ist es eine WIN-WIN-WIN-Situation für mich als Konsument, den Werbenden und den Beworbenen.

    Die Werbetreibenden müssen nur darauf achten, dass sie Produkte empfehlen, die sie selbst wirklich gut finden.

    Beste Grüße
    Nico

    1. Hallo Nico,

      interessant zu hören, dass es nicht nur mir so ging mit der Einstellung.
      Manchmal muss man wohl die Seiten wechseln, um das ganze zu verstehen.

      Schöne Grüße
      Dominik

  7. Hallo Dominik,

    Danke für den Artikel. Dem kann ich nur zu 100% zustimmen. Schade, dass viele dieses Prinzip noch nicht verstanden haben und immer nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind.
    Super, dass du so positive Erfahrungen mit der Vermarktung deines Buches gemacht hast bisher! So loyale Leser sind echt viel wert.
    Ich hab’s inzwischen auch schon fast fertig gelesen und finde es gut, dass du inhaltlich so stark den Fokus auf das Mindset und die innere Einstellung gelegt hast. Das wird häufig nicht thematisiert (oder zumindest viel zu wenig).

    Wünsch dir weiterhin viele Verkäufe 😉

    Viele Grüße,
    Carsten

    1. Hallo Carsten,

      vielen Dank für Dein Feedback zum Artikel und Buch. Es freut mich wirklich sehr, dass Dir das Buch gefällt.
      Ich denke das wichtigste ist es Mehrwerte zu erschaffen und freiwiliig herauszugeben. Alles andere passiert dann von ganz alleine.

      Mit einer Rezension könntest Du mich dabei unterstützen, dass viele Bücher verkauft werden. 😉

      Schöne Grüße
      Dominik

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