September 13, 2017

Passives Einkommen

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Relativ zu Beginn der Blogparade habe ich mich an Vincent von Freaky Finance gewandt, weil ich eigentlich gerne an der Blogparade zum passiven Einkommen teilnehmen wollte, aber mir ein passendes Thema fehlte.

So schlug ich Vincent vor, dass ich bei der Auswertung der Blogparade helfe. Er wollte die technische/zahlenlastige Blogparadenauswertung machen und ich würde mich an eine inhaltliche Zusammenfassung der Blogparade heranwagen. Letzendlich hat er es geschafft diese Aufgabe an Felix von Portfolio Architekt erfolgreich zu delegieren. Die (für Vincent) passive statistische Blogparadenauswertung ist auf jeden Fall sehr lesenswert.

Zu Beginn dachte ich auch, dass vielleicht 5-10 Beiträge zu dem Thema zusammenkommen würden und ich mir dadurch nicht viel Arbeit bei der Zusammenfassung machen müsste. Falsch gedacht! Es sind insgesamt über 30 verschiedene, sehr ausführliche und spannende Beiträge bei der Blogparade herausgekommen. Daran bin ich zum Teil auch selbst schuld, weil ich während der Blogparade auch noch einen eigenen Beitrag beigesteuert habe.

Ich bitte schon mal vorab um Entschuldigung, dass ich nicht auf jeden Beitrag eingehen kann, denn auch so sind es über 2.000 Wörter geworden. Bei der inhaltlichen Zusammenfassung versuche ich einen möglichst guten Überblick über die gesamte Blogparade zu geben und nicht einfach nur jeden Beitrag kurz anzureißen. Das hat Vincent ja schon mit seiner Übersichtsseite zum passiven Einkommen sehr gut gemacht.

Aber lasst uns beginnen…

Was bedeutet passives Einkommen?

Jeder hat eine etwas andere Vorstellung von dem Begriff des passiven Einkommens, sodass wir uns zu Beginn darum bemühen sollten das Wort einheitlich zu definieren.

Ein Zitat bringt das Dilemma meiner Meinung nach sehr gut auf den Punkt:

„Bevor wir anfangen zu streiten, sollten wir erst anfangen die Wörter zu definieren.“

In der Blogszene sind sich die meisten zwar ganz sicher, was ein aktives Einkommen ist. Das Gegenteil scheint allerdings eher schwierig zu definieren.

Ein aktives Einkommen liegt demnach vor, wenn ich meine Zeit gegen einen bestimmten festen Stundensatz eintausche. Zum Beispiel arbeite ich in einem Kaufhaus eine Stunde lang als Verkäufer und erhalte dafür den vorher festgelegten Lohn von 9 €. Wenn ich meinen Job kündige und aufhöre zu arbeiten, erhalte ich auch kein Geld mehr.

Das Gegenteil davon wäre, dass ich eine Einkommensquelle habe, die mir Geld einbringt, ohne dass ich dafür etwas tun muss. Zum Beispiel kaufe ich mir Aktien von vielen verschiedenen Unternehmen, die regelmäßig eine Dividende an mich als Anteilseigner ausschütten. Hierfür muss ich in dem Moment nichts machen und kann gleichzeitig am Strand liegen, am anderen Ende der Welt sein oder irgendeiner anderen Arbeit nachgehen.

In der Realität lässt sich feststellen, dass allerdings immer ein gewisser Mindestaufwand erforderlich ist, um eine passive Einnahmequelle zu erhalten, zu überwachen und die Einnahmen korrekt zu versteuern. Zudem sind Einnahmequellen in den seltensten Fällen ausschließlich passiv oder aktiv. Mit meiner aktiven Tätigkeit habe ich ja zum Beispiel auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder im Urlaub, sodass in diesem Moment meine Einnahmen per Definition passiv wären. Schließlich muss ich zu dem Zeitpunkt nichts dafür leisten. Ein anderes Beispiel wäre ein angestellter Vertriebler, der für bestimmte verkaufte Abonnements eine regelmäßige (passive) Provision erhält. Eigentlich ist die Arbeit als Vertriebler aktiv, doch ein Teil seines Einkommens wäre dadurch passiv.

Damit können Einnahmequellen je nach ihrem Grad an Passivität auf einer Skala eingeordnet werden. So dürften Dividenden zum Beispiel deutlich passiver sein als Einnahmen aus einer vermieteten Immobilie. Die Einnahmen aus einer vermieteten Immobilie dürften wiederum passiver sein als eine angestellte Tätigkeit.

Gibt es (reine) passive Einnahmequellen?

Axe (Geldchallenge) und Felix (Finanzblogroll) haben in Ihren beiden Beiträgen (Passives Einkommen gibt es nicht und Einkommen, Investieren, Abseits – hauptsache passiv!) die Frage aufgeworfen, ob es überhaupt passive Einnahmequellen gibt.

So steckt hinter jeder Art von Einkommen in irgendeiner Weise ein Aufwand. Bevor ich Geld investieren kann, muss ich aktiv werden und Geld verdienen. Wenn ich Geld investiert habe, muss ich mich zumindest hin- und wieder um Rebalancing, Überwachung der Zahlungsströme und steuerliche Belange kümmern. Das klingt schon mal ganz und gar nicht nach Nichtstun und passiv Geld einnehmen.

Auch der Aufbau von Internetseiten, das Verkaufen von Produkten oder andere selbstständige Tätigkeiten sind zumindest zu Beginn ziemlich aktiv. Wenn ich ein Buch geschrieben habe, muss ich es hinterher ja auch auf irgendeine Weise vermarkten. Nur in den seltensten Fällen verkaufen sich ein Buch, eine Dienstleistung oder ein Produkt ganz von alleine.

Auch die Beziehungs-Investoren haben in ihrem Artikel ausführlich beschrieben, warum für ein passives Einkommen immer in gewisser Weise gearbeitet werden muss und es ganz ohne Arbeit nicht geht.

Alle Finanzblogger scheinen sich einig zu sein, dass es ganz ohne Arbeit kein passives Einkommen geben kann! Trotz dieser einhelligen Meinung wurde diese Frage in vielen Blogartikeln ausführlich behandelt.

Ich denke ein Grund liegt darin, dass im Internet gerne mit reinem passiven Einkommen (rein bedeutet, dass keinerlei Arbeit nötig ist) versucht wird anderen Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen. Die meisten Menschen sind nämlich nicht bereit viel Arbeit zu investieren, um sich ein Einkommen aufzubauen (siehe dazu auch meinen Artikel zu den Schaufelverkäufern).

Ein weiterer Grund ist, dass die Definitionen des passiven Einkommens teilweise stark voneinander abweichen. So spricht der eine von reinem passiven Einkommen, während der andere unter passivem Einkommen versteht, dass das Geld teilweise von der eigenen Zeit entkoppelt wird.

Grad an Passivität

Ich sehe es so, dass es ein absolut reines passives Einkommen in der Realität nicht gibt. Dafür gibt es passivere Einnahmequellen (Aktien, Immobilien, Blogs unter Umständen), wo das Einkommen stärker von dem eigenen Zeiteinsatz entkoppelt werden kann als bei einer angestellten Tätigkeit.

Welche passiven Einnahmequellen gibt es?

Nachdem wir den Begriff des passiven Einkommens näher beleuchtet haben, können wir zum Kernstück des Artikels kommen. Für mich war das spannendste zu sehen, auf wie vielen verschiedenen Wegen die einzelnen Teilnehmer bereits passives Einkommen erzielen oder erzielt haben. Daraus konnte ich sehr viel über die verschiedensten passiven Einnahmequellen lernen.

Meiner Meinung nach lassen sich passive Einnahmequellen grob in zwei Kategorien einteilen:

Passives Einkommen als Investor

Zinseszins-Effekt

 

Die erste große Säule der passiven Einnahmequellen zeichnet sich dadurch aus, dass hauptsächlich Geld investiert wird und nur Aufwand für die Verwaltung und Aufrechterhaltung der Einnahmequelle verwendet wird.

 

Luis (Nur Bares ist Wahres) berichtet in seinem Beitrag zur Blogparade darüber, wie er mit Hochdividendenwerten ein passives Einkommen erzielt. Seiner Meinung nach sind Dividendenwerte mit Abstand am passivsten. Die meisten fokussieren sich ja entweder auf Dividendenwerte von großen etablierten Unternehmen (Blue Chips) oder verfolgen keine Dividendenstrategie.

Vincent (freaky finance) als Schirmherr der Blogparade berichtet, wie er durch etliche Investitionen (Aktien, P2P-Kredite, Genossenschaftsanteile, Crowdinvesting, Immobilien) ein passives Einkommen erzielt. Zudem stellt er klar, dass seine sogenannten passiven Einnahmequellen einiges an Arbeit benötigen und warum er diese Arbeit gerne tut.

Sebastian (Hobbyinvestor) stellt sehr ausführlich dar, wie Du mittels P2P-Krediten ein passives Einkommen aufbauen kannst. Im Moment ist das Thema P2P-Kredite in aller Munde und jeder scheint dort zu investieren. Dabei kann das auch sehr viel Arbeit bedeuten einzelne Plattformen auszuwählen und Kredite zum Investieren auszusuchen. Sebastian geht daher im Rahmen der Blogparade darauf ein, wie Du den Grad der Passivität erhöhen kannst.

Neben den klassischen und unter Finanzbloggern bevorzugten Anlageformen ist die Anleihe bei den meisten eher nicht zu finden. Durch die Niedrigzinsphase sind Anleihen (insbesondere Staatsanleihen) sogar noch unattraktiver geworden. Umso erstaunlicher finde ich, dass Anton (Finanzielle Freiheit durch passives Einkommen) den Großteil seines Geldes in Anleihen investiert und dadurch ein passives Einkommen erzielt.

Passives Einkommen als Unternehmer/Selbstständiger

Die zweite große Säule ist es als Selbstständiger oder Unternehmer ein Projekt zu starten (z.B. ein Buch, eine Webseite oder ähnliches) und dadurch ein passives Einkommen aufzubauen. Hierbei wird hauptsächlich die eigene Zeit und das eigene Wissen investiert. Geld dient meist nur als Unterstützung zum Aufbau des Projekts. So kann ich zum Beispiel bestimmte Tätigkeiten beim Aufbau eines Blogs oder Schreiben eines Buches (z.B. Texte schreiben, Logos designen, Marketing) outsourcen.

Der größte Unterschied zu der ersten Säule ist, dass es deutlich schwerer ist einen passiven Einkommensstrom auf diesem Weg aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass die investierte Zeit und das investierte Geld ganz umsonst waren und Du überhaupt kein Geld damit verdienst. Die Geschichten zeigen sehr gut, dass es schwierig ist und viele bei ihren ersten Versuchen gescheitert sind. Auch funktionierende passive Einnahmequellen können mit der Zeit wieder versiegen.

Dafür sind im Gegensatz zu klassischen Investitionen in Aktien und ETFs allerdings auch deutlich größere passive Einnahmen in kurzer Zeit möglich.

Matthias (getmad) gehört hier zu den positiven Beispielen. Er hat durch den Aufbau einer eigenen Webseite ein vierstelliges passives Einkommen erreicht. Es gehört sehr viel Können, Glück und harte Arbeit dazu eine solche Seite aufzubauen. Es ist inspirierend zu lesen, wie er mit eigener Anstrengung eine solche passive Einnahmequelle aufgebaut hat.

Lars (Passives Einkommen mit P2P-Krediten) bietet ein weiteres positives Beispiel. Er hat durch die Veröffentlichung von etlichen Büchern auf Amazon einen passiven Einkommensstrom aufgebaut. Es ist spannend zu sehen, welche Möglichkeiten es heute gibt, um sich ein passives Einkommen im Internet aufzubauen. Früher hättest Du für die Veröffentlichung eines Buchs einen Verlag finden müssen, der Dein Buch druckt und sich um alles andere kümmert. Heute kannst Du ganz einfach über Amazon ein Buch mit minimalen Kosten verlegen und dadurch ein gutes passives Einkommen aufbauen.

Maxim (Handelszeit) hat in der Vergangenheit versucht durch Stockfotographie ein passives Einkommen aufzubauen. Es stellte sich heraus, dass es doch nicht ganz so leicht ist in diesem Bereich Fuß zu fassen und ein passives Einkommen aufzubauen, sodass er seinen Fokus jetzt mehr auf den Handel mit Optionen legt.

Götz (Finanzblog News) konnte in der Vergangenheit durch den Aufbau einer Gutscheine-Webseite ein passives Einkommen erzielen. Mittlerweile ist die Seite allerdings auch Geschichte. Er verrät, warum die Seite mit der Zeit kein/kaum Geld mehr eingebracht hat und warum sie gescheitert ist. Auch wenn eine Webseite mal erhebliche passive Einnahmen eingebracht hat, kannst Du niemals darauf vertrauen, dass das immer so bleibt.

Martin (Zinskraft) gibt einen Überblick zu den unterschiedlichsten Möglichkeiten ein passives Einkommen durch eigene Projekte zu erzielen. Das reicht von der eigenen Webseite und eingebauten Affiliate-Links, über Multi-Level-Marketing bis hin zu Amazon FBA. Zudem beschreibt er, was er davon bereits nutzt und wie es sich bisher entwickelt.

Thomas (Sparkojote) hatte bereits mit 16 Jahren ein passives Einkommen durch Computerspiele erzielt. Zudem hat er mittlerweile ein eigenes Online-Geschäft, in dem er diverse Spielkarten und ähnliches verkauft. Hier hat er einen großen Teil outgesourct, sodass das Einkommen möglichst passiv ist. Besonders zu Beginn, wo er den Großteil noch selbst verpackt und verschickt hat, war die Einnahmequelle natürlich alles andere als passiv.

Vor längerer Zeit hatte ich auch versucht durch den Aufbau einer Nischenseite ein passives Einkommen zu erzielen. Hierbei bin ich grandios gescheitert und konnte dadurch im Nachhinein einige wichtige (auf andere passive Einnahmequellen übertragbare) Erkenntnisse gewinnen. Was das mit Schaufelverkäufern und Goldgräbern zu tun hat, erfährst Du in meinem Artikel (falls Du ihn bisher noch nicht gelesen hast).

Wofür den Stress mit dem passiven Einkommen?

Arbeit und Stress

Nach den ganzen Geschichten dürfte klargeworden sein, dass Du zum Aufbau eines ausreichenden passiven Einkommensstroms (also fürs Erreichen der Finanziellen Freiheit) eine Menge an Arbeit, Wissen und Durchhaltevermögen mitbringen musst. Darum sollten wir näher hinterfragen, welche Motive hinter dem passiven Einkommen stecken und warum wir uns mit diesem Thema überhaupt befassen.

Letztendlich kommt es im Leben eigentlich nur auf eins an:

Ein glückliches, tolles und zufriedenes Leben zu führen.

Chri (easydividend) hat zum Beispiel in seinem Beitrag wunderbar seine Beweggründe dargestellt und erläutert, warum für ihn passives Einkommen und Finanzielle Freiheit nicht unbedingt zusammengehören. Ihm ist es letztendlich egal, ob seine Einnahmen vollkommen, teilweise oder nur wenig passiv sind, wenn er den einkommensproduzierenden Tätigkeiten gerne und mit Spaß nachgeht.

Er hat seine Motive in einem grandiosen Satz festgehalten:

„Mein Ziel ist es ein Leben zu schaffen, wofür ich keinen Urlaub brauche.“

Gisela (Finanziell Freie Menschen) hat mit ihrem Beitrag ein weiteres häufig anzutreffendes Motiv hinter der Finanziellen Freiheit in Frage gestellt. Die meisten Menschen haben das Ziel der Finanziellen Freiheit gewählt, weil sie mit ihrem Job unzufrieden sind und gerne aus dem Hamsterrad ausbrechen wollen. Dabei hat sie in den Interviews von finanziell freien Menschen (für ihr Buch*) immer wieder festgestellt, dass diese nach kürzerer oder längerer Auszeit wieder anfangen irgendetwas selbstständiges zu machen, was ihnen extrem viel Spaß macht.

Es kommt ihnen nicht unbedingt darauf an Geld zu verdienen, weil es für sie mehr ein Hobby ist und sie damit den ganzen Tag (ohne Langeweile) verbringen könnten.

Wäre dann nicht vielleicht der sinnvollere Weg vor Erreichen der Finanziellen Freiheit bereits den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen?

Sollten wir nicht vielleicht vorher (mit einem gewissen Sicherheitspuffer) einen verhassten Job wechseln und unserem Traumjob folgen?

Natürlich ist so etwas nicht leicht, doch vielleicht reden wir uns manchmal auch nur selbst ein, dass wir die Finanzielle Freiheit erreichen müssen, um unser gewünschtes Leben leben zu können!

Hinweis:

Dieser Artikel ist im Rahmen der Blogparade von Vincent (freaky finance) und Eva Abert (Vermögensakademie) entstanden. Bis zum 17.09. läuft noch der kostenlose Kongress zum Thema passives Einkommen*. Ihr könnt die verschiedenen Videos während des Kongresses kostenlos (nach der Anmeldung*) anschauen oder Euch nachher das Kongresspaket mit allen Videos kaufen.

Wie seht ihr das Thema des passiven Einkommens? Gibt es das? Was sollte beim Aufbau eines passiven Einkommens noch berücksichtigt werden? Habe ich bei meiner Zusammenfassung etwas wichtiges zum passiven Einkommen vergessen?

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Über den Autor

Dominik Fecht

Ich bin Dominik und bilde Menschen im Thema Finanzen aus. Entweder durch diesen Blog, meinen YouTube-Kanal, meine beiden Bücher oder in meiner Live-Online-Ausbildung.

Ich helfe Menschen das Thema Finanzen durch einfache Erklärungen zu verstehen und ihr Geld in die eigenen Hände zu nehmen. Finanzbildung für ein selbstbestimmtes und glückliches Leben.

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  1. WOW, Dominik!
    Hab 1000 Dank für diese wirklich geniale Zusammenfassung der BlogParade. Aufgrund der vielen Beiträge war das eine echte Herausforderung, die du souverän gemeistert hast! Der rote Faden ist deutlich erkennbar und alle wesentlichen Punkte wurden angesprochen. Ich gebe gerne zu, dass ich es sicher nicht so toll hinbekommen hätte wie du.

    Deshalb bin ich sehr dankbar für deine Unterstützung und diesen wunderbaren Abschluss der BlogParade!

    Mein Dank geht ebenfalls an alle Teilnehmer, Leser und Kommentatoren. Ihr habt die Parade mit Leben gefüllt. Das ist nicht selbstverstänlich und ich freue mich sehr darüber!

    Beste Grüße und allen viel Erfolg!
    Vincent

    1. Hallo Vincent,

      vielen Dank für Deinen netten Kommentar.
      Ich denke Du brauchst Dich da nicht hinter Deiner Bescheidenheit zu verstecken. Du hättest bestimmt auch eine extrem gute (etwa andere) Zusammenfassung gemacht.
      Am Ende war das für Dich als Betreiber der Blogparade ja auch einiges an Arbeit, sodass ich Dir das gerne abgenommen habe.

      Schöne Grüße
      Dominik

  2. Hi Dominik,

    da ich leider nicht teilnehmen nd die Beiträge nur sporadisch durchsehen konnte, danke ich dir für diese super Aufbereitung. Es ist extrem spannend, dass die Community auch über Definitionen diskutiert, denn genau hier fängt ja das ganze Spiel an. Bei 10 hätte ich „Erbschaften und Schenkungen“ reingepackt. Die Leistung wurde ja schon erbracht, man selbst erhält die Leistung nur mehr (=Passiv).
    Eine echt coole Blogparade und interessant, was die BloggerkollegenInnen nebenbei noch so alles machen.

    Danke!
    LG
    Johannes

    1. Hallo Johannes,

      es freut mich zu hören, dass ich Dir mit der Zusammenfassung helfen konnte die Blogparade besser zu überblicken.
      Der Punkt Erbschaften und Schenkungen hätte ich auch noch mit rein nehmen können. Dabei habe ich allerdings selbst kaum Einfluss drauf.
      Meiner Meinung nach ist die Definition des Begriffs eigentlich eins der wichtigsten Punkte, weil sich dadurch viele anschließende Diskussionen wegen unklaren Definition erledigen.

      Schöne Grüße
      Dominik

    1. Hallo Thomas,

      vielen Dank für Dein Feedback.
      Es freut mich, wenn meine Zusammenfassung anderen einen Mehrwert bietet.

      Schöne Grüße
      Dominik

  3. Hi Dominik,

    etwas verspätet aber auch noch von mir Gratulation zu dieser Zusammenfassung.

    Das macht die ganze Sache eindeutig übersichtlicher und transparenter!

    Beste Grüße

    Felix

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